Sinn und Unsinn der Opfer.
Einladung zu unserem nächsten Treffen am
Montag, den 23.10.2023, 19 bis 21 Uhr im Peter-Beier-Haus
Beim letzten Mal haben wir uns mit Texten aus dem Antichrist von Friedrich Nietzsche beschäftigt und sind gleich an dem ersten Ausschnitt über seine Verachtung des Mitleids hängen geblieben. Wir haben festgestellt, dass er das Besondere des Christentums gut trifft, wenn man ihn gegen den Strich liest. Im nächsten Abschnitt, den wir noch nicht besprochen haben, behauptet er: „Ein stolzes Volk braucht einen Gott, um zu opfern“. Was steckt dahinter?
Um das zu klären, werde ich noch einen Text aus den unter dem Titel „Wille zur Macht“ veröffentlichten Aufzeichnungen und einen Text eines Nietzschekritikers mitbringen.
Anlässe genug für gute Gespräche.
Neue Aspekte und neue Teilnehmer sind natürlich herzlich willkommen.